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Röm.-kath. Pfarre
Lackenbach
Inhalt:
Lackenbach

Pfarrkirche Lackenbach

Die Pfarrkirche Lackenbach wurde 1222 erstmals urkundlich als „ville Sancte Marie“ erwähnt. 1663 wurde Lackenbach zur eigenständigen Pfarre erhoben.

Sie ist den Heiligen Petrus und Paulus geweiht und gehört zum Dekanat Deutschkreutz.

Lackenbach
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Urkundlich wird die Pfarre Lackenbach erstmals im Jahre 1222 als „ville Sancte Marie“ erwähnt. Der Name bezeugt, dass dort bereits ein Gotteshaus stand, das der Mutter Gottes geweiht war. Um 1410 wohnte der Seelsorger von Unterfrauenhaid in Lackenbach und wird erstmals „Plebanus“, also Pfarrer von Lackenbach, erwähnt. In der Mitte des 15. Jahrhunderts wird abermals ein Pfarrer genannt. David ist nicht nur Pfarrer von Lackenbach bzw. Unterfrauenhaid, sondern auch Dechant von Lutzmannsburg.

Erwähnenswert ist auch der „Mönch von Lackenbach“. Es darf wohl angenommen werden, dass dieser Mitglied einer Mönchgemeinschaft war. Nach Erzählungen von alten Leuten aus Lackenbach soll das Kloster der Mönche dort gewesen sein, wo sich heute das Florianikreuz befindet. Dort sollen beim Abzugsgraben auch öfters Mauern angeschnitten worden sein, was auf die Existenz des Klostergebäudes hinweist. Da gelegentlich auch Knochen zu Tage geführt worden sind, nimmt man an, die Mönche seien dort auch begraben worden. Wie weit diese Erzählungen tatsächlich mit einem Kloster in Verbindung gebracht werden können, mag dahingestellt bleiben. Die Existenz eines Mönches in Lackenbach ist allerdings urkundlich festgehalten.

Danach wird die Pfarre von Unterfrauenhaid aus betreut. Lackenbach hat zu dieser Zeit keine Kirche. Die Bewohner sind katholisch, der Grundherr aber evangelisch. Schloss und Kapelle werden zwischen 1548 und 1552 von Erasmus Teuffl erbaut. Im Jahre 1618 holt der neue Besitzer der Herrschaft Landsee, Nikolaus Esterhazy, zwei Jesuiten aus Tyrnau in sein Schloss Lackenbach, die hier eine Volksmission halten. Aus einem Visitationsbericht des Raaber Bischofs aus dem Jahre 1640 geht hervor, dass Lackenbach eine Filiale der Pfarre Unterfrauenhaid gewesen ist. Im Jahr 1663 wird die Kirchengemeinde Lackenbach von Unterfrauenhaid losgelöst und als eigene Pfarre errichtet.

In der Pfarrbeschreibung des Jahres 1766 steht, dass schon lange eine Schlosskapelle in Lackenbach existiert, die dem Heiligen Bischof Nikolaus geweiht ist. Ab 1780 werden die ersten Messeleser erwähnt und nicht lange danach wird von der Diözese Raab die Lokalseelsorgestelle errichtet. Nach dem Brand der Schlosskapelle im Jahre 1806 wird im Speisesaal des Schlosses eine neue Schlosskapelle errichtet. An den Feiertagen wird immer ein feierliches Hochamt abgehalten, bei dem auch „musikalische Messen“ aufgeführt werden. Einkommen hat die Schlosskapelle keine, alles Notwendige stellt der Fürst zur Verfügung.

Bereits im Jahre 1917 wurde überlegt, außerhalb des Schlosses eine Kirche zu bauen. Die Initiative ging vom Lokalseelsorger Robert Koch aus. Das gesammelte Geld fiel den Wirren der beiden Weltkriege zum Opfer.

Im Jahre 1953 griff Pfarrer Gustav Schwarz den Gedanken zur Errichtung einer Kirche wieder auf. Ein Baukomitee wurde gegründet. Diesem gehörten die drei Herren, Johann BRAUNSDORFER, Johann WEHOFSCHITZ und Johann WENINGER an. Auf ihre Initiative und ihr Engagement konnte der Bau der Pfarrkirche erfolgen. Aufgrund der gleichen Vornamen wurde die Pfarrkirche deshalb im Volksmund scherzhaft die „Drei-Hanserl-Kirche“ genannt. Die Gemeinde stellte den Bauplatz in der Berggasse zur Verfügung. Das Holz wurde von der Urbarialgemeinde gespendet. Die Pläne verfasste Architekt Dipl.Ing. Dr. Hans Peter Meier aus Wien. Die Ausführung erfolgte durch Baumeister Reitter aus Weppersdorf. Am 10. Juli 1955 erfolgte die Grundsteinlegung.

Am Sonntag, den 1. Juli 1962 erfolgte die feierliche Einweihung der Pfarrkirche Lackenbach durch den damaligen Bischof von Eisenstadt Dr. Stefan LASZLO. Sie ist den beiden Heiligen Petrus und Paulus geweiht.

Gebetsecke

 

Eine Kerze erinnert uns an die Taufe,

den Beginn unseres Weges mit Christus

und den Ruf zum ewigen Leben.

Mögest Du mehr und mehr die Bedeutung

des Lichtes in deinem Leben erkennen.

 

Herr, möge diese Kerze, die ich nun entzünde,

ein Licht sein, durch das du mich erleuchtest,

in all meinen Schwierigkeiten und Entscheidungen.

Möge sie eine Flamme sein, bei der Du meinen Stolz,

meinen Egoismus und jede Unreinheit in mir wegbrennst,

eine Flamme, durch die Du mein Herz wärmst und 

mich zu lieben lernst.

 

 

 


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Lackenbach

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Fax: +43 2618 8208-4
E-Mail: lackenbach@rk-pfarre.at
https://www.martinus.at/lackenbach
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