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röm.-kath. Pfarre
Stadtschlaining
Inhalt:
10
Oktober
2025
Tagesevangelium aus dem Heiligen Lk - Lk 11,14-26
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von...
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe. Wenn ich aber die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Wenn ein unreiner Geist aus dem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und er kommt und findet es sauber und geschmückt. Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten.
Namenstag
Hl. Adalgott, Hl. Daniele Comboni, Hl. Gereon, Hl. Kassius und hl. Florentius, Hl. Nuncius

Begrüßung Ministranten

Ministrantenaufnahme und Weihe

Fronleichnam

Hochfest des Leibes und Blutes Christi
Seelsorgeraum

Gottesdienstordnung

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. (Johannes 1,1)

Anmeldung Firmung

Fastensuppen-Aktion

Samstag, 12. März

Weil es auf die Mischung ankommt…

Stadtpfarrkirche Stadtschlaining

Die röm.-kath. Pfarrkirche von Stadtschlaining ist dem Hl. Josef geweiht und sicherlich eine der schönsten Kirchen der Diözese Eisenstadt. Sie stammt aus dem 15. Jhd. und vereinigt zwei Baustile - Gotik und Barock - in einer außergewöhnlichen Symbiose. Besondere Prunkstücke in der Kirche sind der Hochaltar, die Auferstehungskanzel, das spätgotische Maßwerk, welches aus gebranntem Ton (Terrakotta) angefertigt ist und die historisch wertvolle Barockorgel.


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röm.-kath. Pfarre
Stadtschlaining

Vorstadtgasse 6
7461 Stadtschlaining

Tel.: +43 3355 2231
E-Mail: stadtschlaining@rk-pfarre.at
http://www.martinus.at/stadtschlaining
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