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Neuhaus am Klausenbach
Inhalt:
© Bild Ansgar Büttner / Quelle Pfarrbriefservice.de
Anbetungstage

Anbetungstage in unserer Pfarre : 19. Juni und 30. Oktober

Wir alle sehnen uns danach, innere Ruhe zu finden, ganz bei uns zu sein. In dieses Suchen hinein sagt der Heilige Augustinus:

„Wenn ich ganz bei mir bin, bin ich auch ganz bei Gott.“

Jesus, der in der Hostie wahrhaftig gegenwärtig ist, wohnt auch im Herzen jedes Menschen.

Das Bekenntnis von Augustinus eignet sich gut, um Eucharistische Anbetung als ein Verweilen bei Jesus zu beschreiben. Sie ist eine persönliche und innere Art des Gebetes, die von vielen Menschen ersehnt und gesucht wird. Beten ermöglicht mir vor Gott mein Leben auszubreiten, ihm mein Herz zu öffnen, ihm all meine Freuden, Sorgen und Probleme anzuvertrauen. Im Gebet fühle ich mich von Gott angenommen, so wie ich bin.

Eucharistische Anbetung ist ein bevorzugter Ort für inneres Gebet, weil dort Christus in besonderer Weise gegenwärtig ist.

(Axel Isenbart)

Bereits in der Alten Kirche war es den Christen bewusst gewesen, dass das einmal konsekrierte Brot der Leib Christi ble

ibt. Das eucharistische Brot wurde daher für die Kranken

aufbewahrt. Deshalb erwies man ihm – wenn auch nur in einfachen Formen Ehrfucht.

Die weiterentwickelte Form der Eucharistischen Anbetung wird in unserer Pfarre an den dafür vorgesehenen Anbetungstagen,

dem 19. Juni und dem 30. Oktober jeden Jahres gepflegt. Um die Bedeutung des Anbetungstages wieder mehr in Erinnerung zu rufen, wird dazu erklärt, dass jeder Pfarrgemeinde von der Diözese ein Anbetungstag zugeteilt wurde, damit an jedem Tag des Jahres in einer Pfarre der Diözese vor dem Leib Christi gebetet wird. An diesem Tag soll der Leib Christi neben dem Empfang beim Gottesdienst auch mit den Augen betrachtet und angebetet werden.

Den Leib Christi anzubeten, heißt glauben, dass in diesem Stück Brot wirklich Christus ist, der dem Leben wahren Sinn gibt.

Dazu wird das Allerheiligste, die geweihte (konsekrierte) Hostie aus dem Tabernakel, in einer Monstranz auf dem Altar gestellt. Die Herausnahme des Leib Christi aus dem Tabernakel wird auch Aussetzung genannt.

 

Bei der Anbetung soll die Dankbarkeit vor Jesus Christus dargelegt werden.

Wachet und betet  – bringt alles vor dem Herrn!
Tragen wir alles vor dem Herrn, lassen wir uns von ihm anschauen!
- er versteht uns
- er hört uns
- er kennt uns.

(Deutsch Karl)

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