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Inhalt:
Pfarren
Neuberg
Datum:
14.07.2025
Autor:
Karl Knor

 

Der letzte Schultag ist auch der Tag des Abschiednehmens. Die Neuberger Schulgemeinschaft verabschiedete sich nicht nur von den Kindern der 4. Schulstufe, sondern auch von ihrem Pfarrer Mag. David Grandits, der auch gleichzeitig Religionslehrer in der Volksschule war.

Durch vier Jahre hindurch hat er die Pfarre vorbildlich betreut. Drei Jahre davon hat er auch als Religionslehrer an der Volksschule gewirkt. Seine Art Gottesdienste zu gestalten war stets eine Wohltat für die Menschen. Vor allem auch die Schülermessen, wo er immer wieder den Kindern auch den jeweiligen Festtag mit seinem Heiligen erklärt hatte. So hat er auch einen guten Zugang zu den Kindern durch seine Tätigkeit in der Schule gefunden. Dies hat sich auch dokumentiert in der wieder steigenden Zahl der Ministranten und Ministrantinnen.
 

Gemeinsam konnten die Schulgemeinschaft viele Projekte aber auch kirchliche Feiern umsetzen. Dazu gehörten nicht nur die Erstkommunionen und Schülermessen, sondern auch die Maiandachten, die Erntedankfeste, die Kinderwallfahrten, die Weihe der neuen Schule und die Weihe des neuen Kreuzes in der Aula oder die Auftritte als Nikolaus im Dezember. Und der Höhepunkt war der Bau, die künstlerische Ausgestaltung und die Weihe des Marienmarterls vor der Schule, dass als sichtbare Spur des Zusammenwirkens mit der Schule bleiben wird.
 

Auch verstand er es immer treffende Worte in der Pfarre zu finden bei allen Feierlichkeiten, freudigen Ereignissen, aber auch bei traurigen Anlässen wie Begräbnissen. Aber auch als Mensch mit vielseitigen Interessen und umfangreichem Wissen sowie durch sein umgängliches, offenes und freundliches Wesen lernten ihn die Schulgemeinschaft, aber auch die Menschen der Pfarre als Priester und Seelsorger zu achten und zu schätzen. Und man liebte den Priester als Menschen und Freund, der er uns geworden war. Durch sein Wirken in der Pfarre und Gemeinde hat er viele bleibende Spuren hinterlassen. Es sind dies nicht nur sichtbare Spuren, sondern auch unsichtbare Spuren in den Herzen der Gläubigen.

Für seine neue Aufgabe als Seelsorger in Rechnitz gab ihm die Schulgemeinschaft der Volksschule Neuberg nur die besten Wünsche mit auf den Weg. Gottes Segen möge ihn dabei begleiten, er soll ihm viel Schaffenskraft, Mut und Hoffnung für die Herausforderungen der Zukunft geben. Vergelt´s Gott!

 

 

Foto: Karl Knor

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