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Nachrichten
Aktion Familienfasttag 2021
Datum:
18.02.2021

Seit mehr als 60 Jahren unterstützt die Katholische Frauenbewegung mit dem „Familienfasttag“ benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Gut bekannt ist das „Fastensuppen Essen“, welches in der Fastenzeit in vielen Pfarren der Diözese abgehalten wird.
 

In den Ländern Asiens, Lateinamerikas und Afrikas haben besonders Frauen kaum Chancen auf Schulbildung und Arbeit und sind oft Opfer häuslicher Gewalt.

 

Mit den PartnerInnen Organisationen vor Ort engagiert sich die Katholische Frauenbewegung in neun Ländern für die Förderung von rund 70 Projekten, die Frauen durch Aufklärung und Ausbildung aus der Armutsfalle befreien sollen.

 

Schwerpunkt der diesjährigen Aktion ist Guatemala, ein Land in Zentralamerika. Dort leben Schätzungen zufolge 17,25 Millionen Menschen, wobei die rund 20 verschiedenen indigenen Maya-Völker eine knappe Mehrheit bilden.
 

Von 1960 bis 1996 herrschte hier ein blutiger Bürgerkrieg, dessen Folgen noch heute zu spüren sind. In der kolonial geprägten und patriarchalischen Gesellschaft werden vor allem Frauen, Indigene und Kleinbauern und Kleinbäuerinnen diskriminiert.

59 Prozent der Bevölkerung leben in Armut, 13 Prozent in extremer Armut, wobei vor allem Kinder und die Frauen der indigenen Volksgruppen von Mangelernährung betroffen sind.
 

Mit den Spenden der diesjährigen Aktion können z. B. unterstützt werden:

Mit 15 Euro kann eine Familie ein Paket mit heimischen, nicht genmanipuliertem Saatgut kaufen und damit ca. 25 m2 Boden bestellen.

Mit 50 Euro finanzieren Sie einen Kaninchenstall für zwei Kaninchen als Basis für eine Kaninchenzucht.

Mit 100 Euro lernen 15 Frauen Naturseife herzustellen und damit eigenes Geld zu erwirtschaften.
 

Die Katholische Frauenbewegung der Diözese Eisenstadt bietet den Pfarren einige Ideen zur Durchführung der Aktion Familienfasttag an - wie z.B. „Suppe im Glas“, welche gegen eine freie Spende vor der Kirche oder einem anderen Ort angeboten werden kann.
 

Die Aufschrift auf dem Plakat lautet „Gemeinsam für eine Zukunft in eigener Hand“

Die indigenen Frauen sind Teil einer großen Vision, wie auch in der folgenden Meditation zum Plakat beschrieben:
 

Ich – bin ein Teil der Schöpfung
gewollt, geliebt, wertvoll

Ich – bin ein Teil dieser Erde
fruchtbar und nährend

Ich – bin ein Teil dieses Landes 
hineingeboren in Kultur, Sitten und Bräuche

Ich – bin ein Teil der Vielfalt Gottes
wie die Ernten in meinen Händen

Ich – bin ein Teil der Vergangenheit
das Wissen meiner Ahninnen lebt in mir

Ich – bin ein Teil der Gegenwart
gestärkt durch die Gemeinschaft von Frauen

Ich – bin Zukunft
alte, traditionelle Kulturpflanzenvielfalt sichert Ernährung

Ich – bin Teil der Gemeinschaft von Frauen
die ermächtigt und neue Perspektiven eröffnet

Ich – bin Teil einer Initiative
die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt

Ich – bin Teil der Hoffnung
die auf ein gutes Leben für alle setzt

Ich – bin Teil des Durstes nach umfassender Gerechtigkeit
mit und für die Frauen im westlichen Hochland Guatemalas

Ich – bin Teil starker Frauen
weil ihr mich stark macht und Leben sichert

Ich – bin Teil eurer Aktion Familienfasttag
mein Schicksal teilen viele Frauen hier

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Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt

 

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