Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Nachrichten
  • Kolumne
  • Glaube
    • Lesejahr A
    • Lesejahr B
    • Lesejahr C
    • Andachten
    • Meditationen
  • Pfarren
  • Termine
  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
Hauptmenü:
  • de
  • hr
  • Nachrichten
  • Kolumne
  • Glaube
    • Lesejahr A
    • Lesejahr B
    • Lesejahr C
    • Andachten
    • Meditationen
  • Pfarren
  • Termine
  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:
Detailaufnahme von gefalteten Händen während der Willkommensfeier für Papst Franziskus am 28. Juli 2016 zum XXXI. Weltjugendtag im Blonia-Park in Krakau, Polen.
Kolumne
Verwundetes Vertrauen heilen
Datum:
12.05.2021
Autor:
BV Mag. Željko Odobašić

Du hast die Arbeit verloren? Jammere nicht, versuch eine andere Arbeit zu finden. - Der Freund, der Nachbar, der Pfarrer hat dich enttäuscht? Versuch, noch einmal mit ihm zu sprechen. - Du bist krank und meinst, dass alles zu Ende ist? Für Gott gibt es keine unmögliche Situation. Bitte ihn, höre auf den Rat des Arztes und glaube fest daran, dass du gesund werden kannst.
 

Jeder von uns kommt in die Krise, fällt in die Depression, bemitleidet sich selbst, fühlt sich schwach und verzweifelt, wie wenn das Leben keinen Sinn mehr hätte. Nicht nur, dass solche Zeiten und Tage kommen, sondern der Mensch darf auch manchmal schwach und krank sein.

Die Schwachheit und die Krise ist eine Zeit, in der dich Gott ruft, dass du deine Hand zu ihm erhebst und sagst: Herr, ohne dich kann ich nicht weiter!

Der Mensch kann fallen und schwach sein, denn er ist begrenzt und von der Hilfe Gottes abhängig. Aber wichtig ist, dass du nicht liegen bleibst. Es gibt keine unveränderbaren, tragischen und katastrophalen Situationen im Leben.

Man kann immer neu anfangen, den Kopf heben und weitergehen. Wir dürfen nicht an das Negative glauben, denn es kann für uns auch besser und schöner werden. Am Ende wird alles gut sein. Wenn es noch nicht gut ist, dann bedeutet dies, dass es noch nicht das Ende ist. Wichtig ist, dass du nicht an den Misserfolg und die Erfolgslosigkeit glaubst. Es ist also notwendig zu glauben, an sich selbst zu glauben, an den Erfolg zu glauben, an die Hilfe Gottes zu glauben.

Du bedarfst der seelischen Gesundheit, damit du auch körperlich gesund sein kannst.

zurück

Web-Portal der kroatischen
Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt

 

Kroatisches Vikariat der
Diözese Eisenstadt
St. Rochus-Straße 21
7000 Eisenstadt

TELEFON:

+43 2682 777 DW 299 und 296

 

FAX:

+43 2682 777 DW 298

 

E-Mail:

glasnik@martinus.at

  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
Glasnik (C) 2025 ALL RIGHTS RESERVED
nach oben springen