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Inhalt:
Kolumne
Der Tod eines lieben Menschen
Datum:
22.03.2023
Autor:
BV Mag. Željko Odobašić

Die Liebe ist stärker als der Tod, lesen wir an diesem Sonntag im Evangelium. Jesus offenbart uns seine Gefühle. Er begegnete Liebe und Traurigkeit, er begegnete dem Tod seines Freundes Lazarus und er weinte. Deshalb ist die größte Wunde der Verlust von Menschen, die wir gerne hatten und liebten. Wenn dein Vater oder deine Mutter, dein Bruder oder deine Schwester stirbt, wenn dein Lebenspartner oder dein Kind in die Ewigkeit gehen, dann spürst du in dir ein tiefes Loch ohne Boden.
Du denkst, dass das Leben keinen Sinn mehr hat, du keinen Grund, kein Recht mehr zu leben. Du fällst in eine Dunkelheit und Depression. Niemand kann denjenigen ersetzen, der dich geliebt hat. Andere haben dich gerne, aber das ist nicht dasselbe, was du vorher erlebt hast. Denn es ist die Person gestorben, die immer an der ersten Stelle in deinem Leben stand.
 

Und doch haben wir immer eine Hoffnung. Es gibt Wunden, die nur Gott heilen kann. Es gibt Verluste, die nur Gott ersetzen kann. Es gibt Liebe und Zärtlichkeit, die nur Gott geben kann. Deshalb ist der Verlust geliebter Menschen meist ein Aufruf Gottes, uns seinen Händen zu übergeben.
 

Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben, werden so schwach, dass sie aus Depressionen und Traurigkeit nicht herauskommen. Sie brauchen eine Brücke und einen Mittler zur Liebe Gottes. Sie brauchen jemanden, der in ihre Dunkelheit tritt und eine kleine Kerze des Glaubens anzündet. Es braucht jemanden, der für sie betet oder mit ihnen zu beten beginnt, der weiß, das Wort zu sagen, welches ihnen den Weg zeigt.
 

Unsere Gebete öffnen spirituelle und mentale Räume in den Menschen in unserer Umgebung. Öffnen wir die Augen denen, die nicht mehr leben wollen. Denn das Gebet ist die Kraft und ein Korridor zur Gnade und zur Kraft Gottes.
 

Wenn du anfängst zu beten, wirst du die Depressionen los. Wenn du nicht beten kannst, denke an die vielen Menschen, die für dich beten. Gott schütze dich.

 

Foto: Pixabay

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