Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Nachrichten
  • Kolumne
  • Glaube
    • Lesejahr A
    • Lesejahr B
    • Lesejahr C
    • Andachten
    • Meditationen
  • Pfarren
  • Termine
  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
Hauptmenü:
  • de
  • hr
  • Nachrichten
  • Kolumne
  • Glaube
    • Lesejahr A
    • Lesejahr B
    • Lesejahr C
    • Andachten
    • Meditationen
  • Pfarren
  • Termine
  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:
Liturgie
5. Fastensonntag/Lesejahr C
Datum:
06.04.2025
Erste Lesung aus dem Buch Jesája
Jes 43, 16–21

Seht her, ich schaffe Neues; ich tränke mein Volk
 

Lesung
aus dem Buch Jesája.
 

16 So spricht der Herr, der einen Weg durchs Meer bahnt,
einen Pfad durch gewaltige Wasser,
17 der Wagen und Rosse ausziehen lässt,
zusammen mit einem mächtigen Heer;
doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf,
sie sind erloschen und verglüht wie ein Docht.
18 Der Herr spricht:
Denkt nicht mehr an das, was früher war;
auf das, was vergangen ist, achtet nicht mehr!
19 Siehe, nun mache ich etwas Neues.
Schon sprießt es, merkt ihr es nicht?
Ja, ich lege einen Weg an durch die Wüste
und Flüsse durchs Ödland.
20 Die wilden Tiere werden mich preisen,
die Schakale und Strauße,
denn ich lasse in der Wüste Wasser fließen
und Flüsse im Ödland,
um mein Volk, mein erwähltes, zu tränken.
21 Das Volk, das ich mir geformt habe,
wird meinen Ruhm verkünden.

 

© staeko.net

Zweite Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philíppi
Phil 3, 8–14

Um Christi willen habe ich alles aufgegeben – seinem Tod soll ich gleich gestaltet werden
 

Lesung
aus dem Brief des Apostels Paulus
an die Gemeinde in Philíppi.
 

Schwestern und Brüder!
8 Ich halte dafür, dass alles Verlust ist,
weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn,
alles überragt.
Seinetwegen habe ich alles aufgegeben
und halte es für Unrat,
um Christus zu gewinnen
9 und in ihm erfunden zu werden.
Nicht meine Gerechtigkeit will ich haben,
die aus dem Gesetz hervorgeht,
sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt,
die Gerechtigkeit, die Gott schenkt aufgrund des Glaubens.
10 Christus will ich erkennen
und die Macht seiner Auferstehung
und die Gemeinschaft mit seinen Leiden,
indem ich seinem Tod gleich gestaltet werde.
11 So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
12 Nicht dass ich es schon erreicht hätte
oder dass ich schon vollendet wäre.
Aber ich strebe danach, es zu ergreifen,
weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.
13 Brüder und Schwestern, ich bilde mir nicht ein,
dass ich es schon ergriffen hätte.
Eines aber tue ich:
Ich vergesse, was hinter mir liegt,
und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.
14 Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis:
der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

 

© staeko.net

Evangelium nach Johannes
Joh 8, 1–11

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie
 

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
 

In jener Zeit
1 ging Jesus zum Ölberg.
2 Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel.
Alles Volk kam zu ihm.
Er setzte sich und lehrte es.
3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau,
die beim Ehebruch ertappt worden war.
Sie stellten sie in die Mitte
4 und sagten zu ihm: Meister,
diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
5 Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben,
solche Frauen zu steinigen.
Was sagst du?
6 Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen,
um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen.
Jesus aber bückte sich und
schrieb mit dem Finger auf die Erde.
7 Als sie hartnäckig weiterfragten,
richtete er sich auf
und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist,
werfe als Erster einen Stein auf sie.
8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
9 Als sie das gehört hatten,
ging einer nach dem anderen fort,
zuerst die Ältesten.
Jesus blieb allein zurück
mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
10 Er richtete sich auf
und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben?
Hat dich keiner verurteilt?
11 Sie antwortete: Keiner, Herr.
Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht.
Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!

 

© staeko.net

Antwortpsalm
Ps 126 (125), 1–2b.2c–3.4–5.6 (Kv: 3)

Kv Groß hat der Herr an uns gehandelt.
Da waren wir voll Freude. – Kv
GL 432
 

1 Als der Herr das Geschick Zions wendete, *
da waren wir wie Träumende.
2ab Da füllte sich unser Mund mit Lachen *
und unsere Zunge mit Jubel. – (Kv)

2cd Da sagte man unter den Völkern: *
Groß hat der Herr an ihnen gehandelt!
3 Ja, groß hat der Herr an uns gehandelt. *
Da waren wir voll Freude. – (Kv)

4 Wende doch, Herr, unser Geschick *
wie die Bäche im Südland!
5 Die mit Tränen säen, *
werden mit Jubel ernten. – (Kv)

6 Sie gehen, ja gehen und weinen *
und tragen zur Aussaat den Samen.
Sie kommen, ja kommen mit Jubel *
und bringen ihre Garben. – Kv

 

© staeko.net

zurück
Weitere Einträge
0.
Hochfest Maria Empfängnis - 08.12.2024
1.
Adventsonntag/Lesejahr C
2.
Adventsonntag/Lesejahr C
Florenz: Das Baptistero San Giovanni entstand um 1059-1128. das Baptisteriumsportal / Südportal stammt von Andrea Pisano von 1330-1336Bronze, teilweise vergoldetBild: Johannes  der Täufer verweist auf Jesus.
3.
Adventsonntag/Lesejahr C

Web-Portal der kroatischen
Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt

 

Kroatisches Vikariat der
Diözese Eisenstadt
St. Rochus-Straße 21
7000 Eisenstadt

TELEFON:

+43 2682 777 DW 299 und 296

 

FAX:

+43 2682 777 DW 298

 

E-Mail:

glasnik@martinus.at

  • Information
    • Kroatisches Vikariat
    • Die burgenländischen Kroaten
    • Diözese Eisenstadt
    • Impressum
    • Datenschutz
Glasnik (C) 2025 ALL RIGHTS RESERVED
nach oben springen